Nach wie vor – oder sogar mehr denn je? – sind Menschen und ihre Eigenheiten als soziale Wesen ein beliebter Angriffspunkt für Cyberkriminelle. Ob über Phishing-Attacken, oft im Kleinen und Verborgenen oder Betrug im großen Stil mithilfe von CEO-Fraud, die technischen Sicherheitsvorkehrungen sind oft machtlos, wenn diese Prozesse von Menschen explizit außer Kraft gesetzt werden.
Dabei reicht es nicht, Regeln zu erlassen und auf deren Einhaltung zu pochen. Vielmehr ist es besonders wichtig Unternehmen, Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Partner im Kampf für Cybersicherheit zu sehen.
Die partnerschaftliche Beziehung, ohne die Cyber-Security nicht ihre volle Wirkung entfalten kann, hat in Zeiten von Corona und der verstärkten Arbeit aus dem Homeoffice eine neue Dimension erreicht. Der strategische Dreiklang „Technik – Mensch – Organisation“ erfährt in Zeiten physischer Entfernung eine besondere Herausforderung. Vertrauen, Verständnis, Wissen und (technische) Schutzmaßnahmen sollten stets aufs Neue in ihrer Harmonie geprüft und bei dem kleinsten Missklang wieder aufeinander abgestimmt werden.
Wie dies gelingen kann und welche Wege das Team von IWC Schaffhausen geht, um die Cyberresillienz des Unternehmens zu stärken, lesen Sie im ausführlichen Interview anlässlich des Praxis-Webinars «Geschäftsrisiko Cybersecurity – Wie packe ich es strategisch an?», das Sascha Maier am 3. März 2021 in für isolutions durchführte.
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